Darf ich vorstellen? Ein Interview mit KiBA
Darf ich vorstellen? Ein Interview mit KiBA
Ich bin KiBA
Ich bin dein treuer Begleiter in der KinderBewegungsakademie (KiBA). Die KiBA war zuvor unter dem Namen KiSS bekannt, der Kindersportschule Taufkirchen.
Wie du siehst, bin ich ein Zebra. Aber nicht nur schwarz und weiß, sondern kunterbunt.
Warum nicht nur schwarz und weiß?
Ich bin kunterbunt, wie das Sport- und Bewegungsprogramm von KiBA. Unter dem Motto „Früh starten, später spezialisieren“ bieten wir ein ganzheitliches Sportprogramm für Kinder ab 1,5-8 Jahren, in verschiedenen Altersstufen, an.
Woher kommt dein Name KiBA? Und was hat das Ganze mit einem Berg zu tun?
KiBA ist eine Anlehnung an den Namen unserer KinderBewegungsAkademie, eine Abkürzung.
Aber nicht nur das. Ich komme aus Afrika und mein Name ist auch eine Anlehnung an den höchsten Berg dort, den Kibo. Er liegt im Kilimandscharo-Massiv. Mit 5895 m ist er der höchste Berg Afrikas und zählt somit zu den Seven Summits.
Was sagst du zum Bewegungsmangel bei den Kindern und Jugendlichen und wie hilfst du, diesem entgegenzuwirken?
Etliche Studien zeigen, dass lediglich 22,4% der Mädchen und 29,4% der Jungen im Alter von 3 bis 17 Jahren die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation von 60min körperlicher Aktivität/Tag erreichen (vgl. Journal of Health Monitoring 3(1), 2019).
Mit unserem KiBA-Programm setzen wir auf einen frühen Start, ab 1,5 Jahren, und ein aufeinander aufbauendes Stufenkonzept. Wir vermitteln den Kindern die Freude am Sport und möchten Sie mit unserem Programm zum lebenslangen Sporttreiben motivieren. Die Bewegung soll zu einem festen Bestandteil im Leben der Kinder werden.
Demnächst wird sich das KiBA Zebra auch noch persönlich bei euch vorstellen, also bleibt unbedingt dran.